Pferd steckte im Schlamm festzurück
Am Freitag, kurz nach 18 Uhr, blieb in der Nähe des Birkensees ein Pferd in einem sumpfigen Wassergraben stecken. Laut der Reiterin des Tiers hatte es sich erschreckt und war deshalb vom Waldweg abgekommen. Für den Vierbeiner war es unmöglich, sich von alleine aus dem Morast zu befreien. Die Feuerwehr Röthenbach kam und rief zusätzlich die Laufer Kollegen, weil diese über eine spezielle Großtierbergeausrüstung verfügt. Außerdem wurde ein Tierarzt hinzugezogen. Unter dem Einsatz der Drehleiter und nach länger andauernden Vorbereitungen gelang schließlich die Befreiungsaktion. Unter anderem mussten dabei mehrere Strohballen aus einem nahen Pferdestall geholt werden. Das Trockenmaterial wurde ausgelegt, so dass das Tier nicht weiter einsank. Drei Stunden dauerte der Einsatz.
Bericht: Pegnitz-ZeitungBilder: FF Röthenbach |