Die Feuerwehr Stadt Röthenbach an der Pegnitz hat eine bahnbrechende Technologie eingeführt: Ein neuartiger Antrieb für unser Löschgruppenfahrzeug – realisiert mit zwei Belüftungsgeräten!Die Lüfter wurden speziell für den Einsatz entwickelt, um die Umweltbelastung durch den traditionellen Dieselantrieb zu reduzieren.
Die Idee entstand, als ein Mitglied der Feuerwehr in der Werkstatt an einem alten Ventilator arbeitete und sich fragte, ob man nicht einen ähnlichen Mechanismus nutzen könnte, um das Feuerwehrauto anzutreiben.Nach monatelanger Arbeit und intensiver Forschung ist das erste Feuerwehrauto mit Lüfterantrieb bereit für den Einsatz.
Das Löschgruppenfahrzeug sieht weiterhin aus wie ein normales Feuerwehrauto, aber statt des herkömmlichen Motors hat es zwei Lüfter an den Haspeln am Heck des Fahrzeugs verbaut.Wenn das Fahrzeug zum Einsatzort fährt, wird der Lüfter eingeschaltet und treibt das Auto an.Die Geschwindigkeit ist zwar nicht ganz so hoch wie bei einem normalen Dieselaggregat, aber die Feuerwehrleute sind begeistert von der umweltfreundlichen Technologie.
Aktuell befinden wir uns in der Absprache mit der Feuerwehr Feucht, die ebenfalls eine bahnbrechende Erfindung angekündigt hat. Das sogenannte „Wasserstromaggregat“, welches zwischen zwei Schläuche gebaut wird.Durch den Fluss von Flüssigkeit wird ein Wasserrad angetrieben, welches Strom erzeugt. Wir denken wir können hier eine stabile Versorgung für unsere Lüfter abgreifen.
Aber seht selbst: https://feuerwehr-feucht.de/2023/03/31/feuerwehr-feucht-testet-innovative-moeglichkeit-der-stromerzeugung/
Wir sind sehr stolz auf unsere neue Innovation und hoffen, andere Gemeinden und Städte dafür begeistern zu können.Schließlich ist es wichtig, unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig die Sicherheit und Effektivität der Feuerwehr zu gewährleisten.
Es handelte sich hierbei natürlich um einen Aprilscherz 🙂
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