VU PKW

Heute morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen auf die BAB A3 Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.
Auf Grund der Trümmerteile und eines umgestürzten Transporters musste die Autobahn 2 Stunden voll gesperrt werden.

Da ein Unfallbeteiligter sich vom Fahrzeug entfernte und es nicht bekannt war, ob dieser ggf. unter Schock stand, wurde die FF Schwaig zur Personensuche und die FF Lauf mit der Drohnengruppe zur Unterstützung nachalarmiert.

Weitere Informationen sind auf der Seite der Pegnitz-Zeitung zu entnehmen:

VU PKW

Auf der BAB A9 in Fahrtrichtung München ereignete sich am späten Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Ein VW Bus fuhr, kurz vor der Abzweigung zur BAB A3 in Richtung Neumarkt, auf einen Skoda Fabia auf. Der Rettungsdienst und der zusätzlich alarmierte Notarzt kümmerten sich um die beiden, zum Glück nur leichtverletzten, Personen, während wir die Unfallstelle ausleuchteten, das ausgelaufene Öl /Kühlmittel aufnahmen und Fahrzeugteile von der Fahrbahn entfernten. Die Vollsperrung der Autobahn
mit unseren Verkehrssicherungsanhänger erfolgte in die Fahrtrichtungen München und Neumarkt, um die Unfallstelle während der Arbeiten abzusichern. Nach deren Beendigung wurde der Verkehr wieder freigegeben.

Notarztzubringer

Einsatz Nr. 100 – Notarzt-Zubringer am 01.09.2024
Jedes Kind lernt irgendwann einmal, dass der Storch keine Kinder bringt, … aber aus der Luft kann trotzdem Starthilfe für einen neuen Erdenbürger kommen, falls dieser es sehr eilig haben sollte.
Am Sonntag geschah dies durch die Besatzung von Christoph Nürnberg, dem Intensivtransporthubschrauber (ITH), der von der integrierten Leitstelle für eine hochschwangere, werdende Mutter alarmiert wurde und deren Wehen das baldige Eintreffen des Nachwuchses ankündigten.
Der FFW Röthenbach fiel dabei die Aufgabe zu, die Notärztin und die Notfallsanitäterin des Hubschraubers am Sportplatz des Gymnasiums Röthenbach abzuholen und zügig in den Helmut-Schmidt-Ring zu bringen.
Dort angekommen, wurde die Geburt des Kindes ohne weitere Probleme begleitet und unterstützt. Danach wurde zu weiteren Beobachtung das Neugeborene mit dem Baby-RTW (Neugeborenen-Intensivtransport) der Johanniter-Unfall-Hilfe und die Mutter, von der Notärztin begleitet, mit einem anderen Rettungswagen in die Klinik gebracht. Wir fuhren die Notfallsanitäterin wieder zurück zum Hubschrauber
Wir wünschen der jungen Familie, nach diesem nervenaufreibenden Start, alles Gute und dass Mutter und Tochter möglichst bald wieder nach Hause dürfen.