Dachstuhlbrand

Zu einem Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag wurden wir heute Nacht nach Diepersdorf alarmiert.
Wir unterstützten die Kameraden mit der Drehleiter bei den Löscharbeiten und deckten anschließend das Dach provisorisch mit einer Plane ab.

https://www.nn.de/region/nuernberger-land/blitz-schlagt-in-diepersdorfer-haus-ein-und-verursacht-dachstuhlbrand-1.12368336?fbclid=IwAR1IHMwDmwYD04oZ8IuI-DEMbfPNjKNsbO5ipPDglooibzSbkVjyB5qyKx8

Brand Bandgeruch

Eine komplett verqualmte Wohnung rief uns heute Nacht auf den Plan. Grund: angebranntes Essen
Der Bewohner wurde vom Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz aus der Wohnung gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Anschließend wurde die Wohnung von uns mittels Hochdrucklüfter belüftet.

Waldbrand

Diese Woche vergeht (fast) kein Tag, an dem wir nicht zu einem Wald- oder Flächenbrand alarmiert wurden – heute wurde unser Eingreifen mit dem Großtanklöschfahrzeug TLF 4000 in Engelthal nötig, um die örtlichen Feuerwehren zu unterstützen. Im Einsatz war weiterhin unser Führungsfahrzeug.
Aber weshalb fährt überhaupt die Feuerwehr Röthenbach bis nach Engelthal?
Grundsätzlich leisten die Feuerwehren einander auch überörtlich Hilfe, wenn die Kräfte der zuständigen Wehr für eine Einsatzlage allein nicht ausreichen. Das ist Alltag und eingespielt. Im Regelfall sind es die Nachbarfeuerwehren, die zu Hilfe eilen. In Röthenbach bekommen wir bei größeren Einsätzen üblicherweise zunächst Unterstützung von der Feuerwehr Schwaig, der Feuerwehr Lauf an der Pegniz oder der Feuerwehr Rückersdorf.
Im Landkreis gibt es darüber hinaus so genannte Sonderfahrzeuge, von denen es oft nur wenige Exemplare im Kreis gibt – insbesondere Drehleitern und größere Tanklöschfahrzeuge zählen dazu. Diese Sonderfahrzeuge werden deshalb im Bedarfsfall auch alarmiert, wenn in weiter entfernten Gemeinden ein Schadenfall eintritt – so, wie heute in Engelthal einfach eine größere Menge Löschwasser benötigt wurde.
Da Sonderfahrzeuge immer auch eine wichtige überörtliche Funktion haben, fördert der Landkreis Nürnberger Land auf freiwilliger Basis auch die Anschaffung erforderlicher Sonderfahrzeuge mit rund einem Drittel der Anschaffungskosten (dabei handelt es sich um einen sechsstelligen Betrag)

Brand am Gebäude

Unser 100. Einsatz im Jahr 2022 führte uns heute Nacht zum Parkplatz eines Baumarktes am Gewerbepark. Hier stand eine größere Böschungfläche in Brand und wurde mit Hilfe unseres Tanklöschfahrzeugs TLF 4000 und unseres Löschgrupenfahrzeugs LF 16/12 gelöscht. Ein Übergreifen der Flammen auf die daneben liegenden Carports und PKWs konnte verhindert werden.

Brand Wald

Einer aufmerksamen Autofahrerin auf der BAB 9 ist zu verdanken, dass ein Waldbrand zwischen Autobahn und Röthenbach am Montag, den 11.07.2022, rechtzeitig entdeckt und gelöscht werden konnte. Die Fahrerin hatte weißen Rauch im Wald aufsteigen sehen und den Notruf gewählt. Da derzeit keine Papstwahl ansteht, vermutete die Leitstelle Nürnberg einen Brand und alarmierte um 14.38 Uhr die Feuerwehr Röthenbach mit der Alarmmeldung „Waldbrand klein“.
Eine Herausforderung bestand darin, die abgelegene Brandstelle überhaupt zu finden. Erst nach direkter telefonischer Rücksprache mit der Mitteilerin und erneuter Abfrage bei der Leitstelle konnte die Örtlichkeit lokalisiert werden. Bei Eintreffen der ersten Einheiten hatte die Besatzung eines RTW (Rettungswagen) die Ausbreitung der Flammen mit einem Feuerlöscher bereits gestoppt.
Durch die Feuerwehr wurde der Waldbrand zunächst von Fußtrupps mit Löschrucksäcken und Handwerkzeugen bekämpft, bevor über einen nahen Hydranten eine Schlauchleitung zur Brandstelle verlegt werden konnte. Zum Einsatz kam dabei die erst in den letzten beiden Jahren neu angeschaffte Waldbrandausstattung, zu der u.a. selbstnässende Schläuche mit kleinem Durchmesser (D-Armaturen) zählen. Diese für die Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden ausgerichteten Armaturen und Werkzeuge sind auf dem Löschgruppenfahrzeug LF 20/10 („Waldbrand-LF“) verlastet, das bei entsprechenden Alarmstichworten als erstes ausrückt.
Die Einsatzdauer betrug 2 Stunden – zzgl. einer weiteren halben Stunde, um das Löschfahrzeug anschließend wieder einsatzbereit zu machen.
Nach dem Einsatz nahmen wir noch einmal Kontakt mit der Mitteilerin auf und bedankten uns bei ihr für ihre Initiative. Soweit uns bekannt ist, war sie die einzige Person, die einen Notruf absetzte und damit eine Ausbreitung des Brandes verhindern konnte.
Bereits um 11.44 Uhr waren wir am gleichen Tag zusammen mit den Kamerad:innen aus Renzenhof zu einem vermeintlichen Flächenbrand alarmiert worden. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass Bauabfälle verbrannt worden waren und das Feuer bereits gelöscht war. Ein Verursacher konnte durch die Polizei nicht ermittelt werden.

Brand Scheune

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Heute wurden wir zur Unterstützung der Freiwillige Feuerwehr Schönberg, Feuerwehr Lauf an der Pegnitz und der Freiwilligen Feuerwehr Weigenhofen zu einem Scheunenbrand nach Schönberg alarmiert.Wir konnten die Kameraden vor Ort mit unserer Drehleiter, unseren beiden Tanklöschfahrzeugen sowie mit 6 Mann Atemschutzgeräteträgern unterstützen.Die Zusammenarbeit mit allen Hilfsorganisationen war wie gewohnt hervorragend.Genauere Informationen sind im Einsatzbericht der Feuerwehr Lauf zu entnehmen.

Brand PKW

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Der zweite Einsatz am heutigen Tag führte uns zu einem PKW-Brand auf der Autobahn A9 Richtung Berlin.

Der PKW stand in Vollbrand und wurde durch zwei Angriffstrupps unter Pressluftatmern gelöscht.

PKW-Brand

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Zu zwei Einsätzen kurz hintereinander wurden wir heute morgen zuerst auf die A3 Richtung Würzburg und dann auf die A9 Richtung Berlin alarmiert.

Auf der A3 brannte zwischen dem AK Nürnberg und der AS Mögeldorf ein VW Bus. Mit einem Trupp unter schwerem Atemschutz konnten wir den Bus zügig löschen, ein Totalschaden konnte aber nicht mehr verhindert werden.

Nachdem wir zur Wache zurück gekehrt sind und gerade die Fahrzeuge wieder einsatzklar gemacht haben, kam der nächste Einsatz, ein Verkehrsunfall auf der A9 zwischen dem AK Nürnberg und der AS Lauf. Bis zum Eintreffen der Polizei und des Rettungsdienstes sicherten wir die Unfallstelle ab und konnten kurz darauf die Einsatzstelle verlassen und nach Hause zurückkehren.

Brand Gartenhütte

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Gestern Abend kam es in der Röthenbacher Kleingartensiedlung Flora zum Brand einer Gartenhütte. Um den Brand bekämpfen zu können musste eine rund 100m lange Schlauchleitung verlegt werden, anschließend konnten wir dann mit 3 Trupps unter schwerem Atemschutz und 3 C-Rohren den Vollbrand der Gartenhütte schnell unter Kontrolle bringen. Bis ca. 02:00 Uhr waren wir noch mit Nachlösch- und Aufräumarbeiten beschäftigt.

Brand PKW

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Den heutigen Abend verbrachten wir mit dem Löschen eines PKW-Brandes.

Bei Eintreffen des Einsatzleitfahrzeuges konnte erkannt werden, dass der Innenraum eines PKW komplett verqualmt war. Nach dem Öffnen der Tour durch den ersten Atemschutz-Trupp kam es sofort zur Durchzündung und der PKW stand in Vollbrand.

Der voll gefüllte Tank brannte durch, sodass das Fahrzeug nur durch massiven Schaumeinsatz gelöscht werden konnte. Der Tank wurde kurzerhand ausgebaut und der auslaufende Kraftstoff aufgenommen.

Brand Gartenhaus

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Durch die Aufmerksamkeit eines Haimendorfer Feuerwehrmannes konnte heute schlimmeres verhindert werden. Er bemerkte den Brand eines Gartenhauses und alarmierte umgehend die Feuerwehr.

Da sich unser TLF 4000 zufällig auf Einweisungsfahrt befand, war es innerhalb weniger Minuten an der Einsatzstelle und konnte sofort mit den Löscharbeiten beginnen.

Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Haimendorf konnte das Gartenhaus schnell gelöscht werden und ein Ausbreiten auf andere Gebäude bzw. Grundstücke verhindert werden.

Die Zusammenarbeit mit den Kameraden der Feuerwehr Haimendorf war wie immer hervorragend!